Versorgungsforschung in Köln:
CoRe-Net lädt ein


Am 15. Januar nahmen über 80 Personen an unserer Veranstaltung „Versorgungsforschung in Köln: CoRe-Net lädt ein“ in der Kölner Fritz Thyssen Stiftung teil, um mehr über die Ergebnisse des CoRe-Net zu erfahren.
Neben den Studienergebnissen aus den CoRe-Net Teilprojekten LYOL-C, MendDis-CHD und OrgValue durften wir Vertreterinnen und Vertreter der Ärzt*innen-, Patient*innen- und Pflegeperspektive begrüßen. Zudem stellten weitere Referentinnen und Referenten 17 Projekte aus der Versorgungsforschung im Raum Köln vor (siehe Abstractband).

Auch wenn Frau Scho-Antwerpes (Erste Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin) persönlich doch nicht anwesend sein konnte, freuen wir uns über die durch Sie zur Verfügung gestellten Begrüßungsworte. Auf den einführenden Worten durch Herrn Prof. Dr. Pfaff (Leiter des Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft) folgte ein für die Versorgungsforschung äußerst relevanter und spannender Beitrag durch Frau Holland (Ministerialrätin und Referatsleiterin des Bundesministerium für Gesundheit). Hervorgehoben wurde insbesondere die Bedeutung des vom BMBF geförderten Netzwerkes für die Verbindung von Versorgungsforschung und Versorgungspraxis und die Relevanz einer funktionierenden Forschungsdateninfrastruktur.

Die Ergebnisvorstellung der in CoRe-Net angesiedelten Projekte erfolgte durch Frau Dr. Dr. Strupp (Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln), Herrn Dipl.-Psych. Müller (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln) und Frau Dr. Hower (IMVR – Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft, Universität zu Köln).

Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den beteiligten Projektmitarbeiterinnen und –mitarbeitern unserer Veranstaltung „Versorgungsforschung in Köln: CoRe-Net lädt ein“.
Durch den gemeinsamen Austausch gelingen die Verbindung von Praxis und Forschung sowie die Vernetzung der Forschenden untereinander. Auch in Zukunft setzen wir uns für die Verbesserung der medizinischen und sozialen Versorgung in Köln ein.

Impressionen: